Straßen pflastern und Rom zu Ruhm und Größe führen
In Roads of Rome 2 betätigt sich der Spieler als Straßenbauer. Man sammelt Rohstoffe und verwandelt rutschige Wege in ein prächtiges Straßennetz.
Das alte Rom ist bekannt für eine ausgefeilte Infrastruktur. In Roads of Rome 2 liegt es am Spieler, diesem Anspruch gerecht zu werden. Als Straßenmeister pflastert man Wege durch den Morast, buddelt sich durch Engpässe, räumt Bäume vom Weg und errichtet Brücken. Im Stil einer Aufbausimulation sammelt man die dafür nötigen Rohstoffe ein.
Nur gestärkte Handwerker verrichten gute ArbeitDamit die Arbeiter nicht mit knurrendem Magen zur Tat schreiten müssen, versorgt man sie in Roads of Rome 2 mit Beeren oder errichtet eine Schlachterei für saftiges Fleisch. Die Steuerung erfolgt mit der Maus: Rohstoffe fördert man per Klick und verbessert ebenfalls mit einem Mausklick Gebäude - sofern man die nötigen Ressourcen zur Hand hat.
Kampf gegen die UhrJede Mission hat in Roads of Rome 2 ein definiertes Ziel. Genügt es zu Beginn, seine Arbeiter ausschwärmen zu lassen, muss man im Spielverlauf schwer erreichbare Kristalle fördern oder seltene Blumen sammeln. Dabei fordern nicht nur die natürlichen Hindernisse das planerische Vorgehen des Spielers von Roads of Rome 2, sondern man muss seine Aufgabe auch so rasch wie möglich erfüllen. Je schneller man das Ziel erfüllt, desto mehr Punkte verdient man für die Highscore-Tabelle.
FazitRoads of Rome 2 überzeugt mit intuitiver Steuerung. Das scheinbar einfache Spielprinzip fordert im Spielverlauf überlegtes Vorgehen und wartet mit der einen oder anderen Kopfnuss auf. Die Highscore-Tabelle spornt zum Wiederholen gelöster Rätsel an und erhöht die Spieldauer. An der etwas schlichten Grafik im spartanischen Comic-Charme stört man sich kaum.
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